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Halt die Pferde fest: Die wilde Fahrt des Pferdedurchgehens mit Humor und Anmut meistern

Ein Reiter in schwarzem Outfit springt mit einem Pferd durch eine staubige Arena.

1. Einführung in den großen Ausbruch: Das Durchgehen von Pferden verstehen

Wenn Sie schon einmal einen gemütlichen Ausritt gemacht haben, der plötzlich in einen unerwarteten Sprint umschlug, sind Sie vielleicht schon einmal auf das Phänomen des Durchgehens gestoßen. Stellen Sie sich vor: In einem Moment traben Sie noch und genießen die Aussicht, und im nächsten Moment klammern Sie sich verzweifelt fest, während Ihr Pferd losrast, als würde es für den nächsten Fast and Furious-Film vorsprechen.

Was ist also mit dem Durchgehen von Pferden los? Einfach gesagt, es ist ein Überlebensinstinkt. Wenn Pferde durchgehen, reagieren sie auf Angst oder Aufregung und aktivieren ihre „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion. Aber keine Angst, lieber Reiter! Mit etwas Humor und Geduld können Sie dieses Verhalten verstehen und in den Griff bekommen.

Satteln wir auf und erkunden die wilde Welt des Pferdedurchgehens. Wir gehen den Ursachen und Lösungen auf den Grund und zeigen Ihnen, wie Sie sowohl einen kühlen Kopf bewahren als auch Ihr Pferd beruhigen können.

2. Die Anatomie eines Blitzes: Warum Pferde abheben

Pferde sind großartige Geschöpfe mit einem natürlichen Fluchtinstinkt beim ersten Anzeichen von Gefahr. Schließlich überlebten ihre Vorfahren, indem sie Raubtieren davonliefen. Obwohl die heutigen Pferde weit von den wilden Ebenen entfernt sind, ist dieser Instinkt geblieben, was das Durchgehen für viele Reiter zu einer Herausforderung macht.

Das Durchgehen kann viele Ursachen haben. Es kann ein lautes Geräusch, eine plötzliche Bewegung oder sogar ein unbekanntes Objekt sein. Manchmal ist es einfach nur pure Ausgelassenheit. Den Auslöser zu verstehen, ist der erste Schritt, um dieses Verhalten in den Griff zu bekommen.

Aber bevor Sie anfangen, Ihrem Pferd die Schuld für jeden Durchbruch zu geben, denken Sie daran: Es tut das nicht, um Sie zu ärgern. Es ist seine Art zu sagen: „Ich habe Angst und muss hier raus!“ Unsere Aufgabe ist es, ihm zu helfen, sich sicher und geborgen zu fühlen, auch wenn die Welt ihm zu viel wird.

3. Ruhe bewahren und weitertraben: Strategien zur Vermeidung von Durchgehen

Um zu verhindern, dass Ihr Pferd durchgeht, müssen Sie zunächst eine ruhige und beruhigende Umgebung schaffen. Pferde sind hochsensibel und nehmen die Emotionen ihres Reiters wahr. Wenn Sie ängstlich sind, ist es wahrscheinlich auch Ihr Pferd. Atmen Sie also tief durch und strahlen Sie Zuversicht aus.

Training ist der Schlüssel. Regelmäßige Desensibilisierungsübungen können Ihrem Pferd helfen, sich an potenzielle Auslöser zu gewöhnen. Gewöhnen Sie es schrittweise an verschiedene Umgebungen, Geräusche und Objekte. Loben und belohnen Sie es für seine Ruhe und verstärken Sie so positives Verhalten.

Und wenn alles andere fehlschlägt, gibt es NEIGHKEDs eigenes BUCK OFF. Diese beruhigende Mischung mit Inhaltsstoffen in Lebensmittelqualität beruhigt Ihren Vierbeiner und sorgt dafür, dass er seltener durchgeht. Es ist, als würden Sie Ihrem Pferd in Stresssituationen eine Tasse Kamillentee anbieten!

4. Den Sturm reiten: Was tun, wenn Ihr Pferd durchgeht?

Trotz aller Bemühungen kann es passieren, dass Ihr Pferd irgendwann beschließt, sein inneres Rennpferd zu kanalisieren. Hier kommt Ihr Können als Reiter ins Spiel. Das Wichtigste ist, ruhig und konzentriert zu bleiben. Ihr Pferd verlässt sich auf Sie, selbst wenn es gerade durchdreht.

Vermeiden Sie es zunächst, mit aller Kraft an den Zügeln zu ziehen. Dies könnte Ihr Pferd noch mehr in Panik versetzen. Versuchen Sie stattdessen, es sanft in einem großen Kreis zu führen. Verkleinern Sie den Kreis allmählich, damit Ihr Pferd langsamer wird und sich wieder konzentrieren kann.

Sprechen Sie mit Ihrem Pferd. Ihre Stimme kann unglaublich beruhigend sein. Sprechen Sie ruhig und beruhigend, um Ihrem Pferd zu zeigen, dass alles in Ordnung ist. Denken Sie daran: Sie sind ein Team und gemeinsam können Sie auch die wildesten Ritte meistern.

5. Die Kraft der Verbindung: Vertrauen zu Ihrem Pferd aufbauen

Um Durchgehen zu verhindern, ist es wichtig, eine starke Bindung zu Ihrem Pferd aufzubauen. Vertrauen ist die Grundlage jeder Beziehung, und bei Pferden ist das nicht anders. Verbringen Sie auch außerhalb des Reitens Zeit mit Ihrem Pferd. Pflegen Sie es, gehen Sie mit ihm spazieren oder sitzen Sie einfach mit ihm auf der Koppel.

Konstanz im Umgang mit Ihnen ist entscheidend. Pferde brauchen Routine und Vorhersehbarkeit. Wenn sie wissen, was sie von Ihnen erwarten können, reagieren sie weniger unberechenbar. Seien Sie geduldig und konsequent, und mit der Zeit werden Sie feststellen, dass Ihr Pferd selbstbewusster und vertrauensvoller wird.

Und vergessen Sie nicht, Spaß zu haben! Pferde sind verspielte Wesen und lachen genauso gerne wie jedes andere Säugetier. Integrieren Sie Spiele und interaktive Aktivitäten in Ihren Tagesablauf, damit es für Sie beide locker und angenehm bleibt.

6. Signale lesen: Die Körpersprache Ihres Pferdes verstehen

Pferde kommunizieren hauptsächlich über ihre Körpersprache. Wenn Sie lernen, diese Signale zu lesen, können Sie ein Durchgehen oft vorhersehen und verhindern, bevor es passiert. Achten Sie auf die Ohren, Augen und Haltung Ihres Pferdes.

Angelegte Ohren können auf Angst oder Unbehagen hinweisen, während weit aufgerissene Augen ein Zeichen von Überraschung oder Angst sein können. Ein angespannter Körper ist oft ein Vorbote eines Durchgehens. Wenn Sie diese Anzeichen bemerken, versuchen Sie, die Aufmerksamkeit Ihres Pferdes umzulenken, bevor es losgeht.

Übung macht den Meister. Beobachten Sie Pferde auf der Koppel und im Sattel. Je besser Sie ihre Sprache verstehen, desto besser können Sie ihr Verhalten steuern.

7. Trainingstechniken: Übungen zur Eindämmung des Durchgehens

Das Einbeziehen spezifischer Trainingsübungen in Ihren Tagesablauf kann helfen, die Tendenz zum Durchgehen einzudämmen. Bodenarbeit ist ein hervorragender Ausgangspunkt. Sie schafft Respekt und etabliert Sie als Anführer und schafft eine Vertrauensbasis.

Das Longieren Ihres Pferdes vor dem Ausritt kann helfen, überschüssige Energie abzubauen. Es ist auch eine Gelegenheit, Kommandos zu üben und den Gehorsam zu stärken. Übergangsarbeit ist eine weitere effektive Technik. Regelmäßige Gangwechsel helfen Ihrem Pferd, konzentriert und reaktionsschnell zu bleiben.

Vor allem aber: Sei geduldig. Training braucht Zeit, und Fortschritte können langsam sein. Feiere kleine Erfolge und denke daran, dass jeder Schritt nach vorne ein Schritt in Richtung einer ruhigeren, kontrollierteren Fahrt ist.

8. Das Unerwartete bewältigen: Einsteigen in neue Umgebungen

Neue Umgebungen können für Pferde überwältigend sein und oft zum Durchgehen führen. Egal, ob Sie auf einem Turnier sind, einen Ausritt machen oder ein neues Gebiet erkunden, Vorbereitung ist das A und O. Machen Sie Ihr Pferd vor dem Aufsteigen mit der Umgebung vertraut.

Gehen Sie es langsam an. Lassen Sie Ihr Pferd in seinem eigenen Tempo erkunden. Gehen Sie mit ihm durch die Gegend und lassen Sie es neue Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Gerüche erkunden. Je mehr es sich akklimatisiert, desto weniger einschüchternd wird die Umgebung.

Und denken Sie daran, mit BUCK OFF haben Sie ein Ass im Ärmel. Diese beruhigende Mischung kann besonders in neuen Umgebungen hilfreich sein und Ihrem Pferd zusätzliche Ruhe verschaffen.

9. Die Rolle der Ernährung: Füttern Sie Ihr Pferd für Ruhe

Ob Sie es glauben oder nicht, die Ernährung Ihres Pferdes kann dessen Verhalten beeinflussen. Energiereiches Futter kann zu aufgeregtem Verhalten, einschließlich Durchgehen, beitragen. Konsultieren Sie einen Ernährungsberater oder Tierarzt, um sicherzustellen, dass die Ernährung Ihres Pferdes ausgewogen und seinem Energiebedarf angemessen ist.

Erwägen Sie Nahrungsergänzungsmittel, die die Ruhe fördern. NEIGHKED bietet eine Reihe von Wellnessprodukten, darunter beruhigende Mischungen, die ein entspanntes Verhalten unterstützen. Denken Sie daran: Ein gut gefüttertes Pferd ist ein glückliches Pferd, und ein glückliches Pferd neigt weniger zum Durchgehen.

Auch die Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend. Stellen Sie sicher, dass Ihr Pferd jederzeit Zugang zu sauberem, frischem Wasser hat. Dehydration kann zu Reizbarkeit und Angst führen und das Risiko des Durchgehens erhöhen.

10. Die Freude am Reiten: Die Reise genießen

Letztendlich geht es beim Reiten um Freude und Verbundenheit. Ja, das Durchgehen des Pferdes kann eine Herausforderung sein, aber es ist auch eine Gelegenheit, gemeinsam mit Ihrem Partner Pferd zu lernen und zu wachsen. Genießen Sie die Reise mit all ihren Höhen und Tiefen.

Denken Sie daran: Jedes Pferd ist einzigartig, und was bei dem einen funktioniert, funktioniert bei dem anderen vielleicht nicht. Seien Sie offen für neue Techniken und passen Sie Ihre Herangehensweise an. Mit Geduld, Humor und ein wenig Hilfe von NEIGHKEDs BUCK OFF können Sie und Ihr Pferd den wilden Ritt des Durchgehens Trab für Trab meistern.

Viel Spaß!


Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren unten mit. Und vergessen Sie nicht, NEIGHKEDs BUCK OFF für eine ruhigere und fröhlichere Fahrt anzuschauen.

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