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7 häufige Anzeichen dafür, dass das Immunsystem Ihres Pferdes Unterstützung braucht

Einleitung: Vertrauen aus Erfahrung, nicht aus Vermutungen

Haben Sie Ihr Pferd schon einmal beobachtet und gedacht: „Irgendetwas stimmt einfach nicht“? Vielleicht erholt es sich nicht von einem Schnupfen oder sein Fell hat seinen Glanz verloren. Als langjährige Pferdeliebhaber und das Team hinter NEIGHKED wissen wir, dass diese kleinen Hinweise nicht nur Macken sind – sie sind die Art und Weise, wie Ihr Pferd eine Warnflagge schwenkt. Das Immunsystem ist seine unsichtbare Rüstung, die im Stillen dafür sorgt, dass alles reibungslos funktioniert. Wenn es schwächelt, bahnt sich unter der Oberfläche Ärger an. Aber keine Sorge – das frühzeitige Erkennen der Warnsignale kann den Unterschied zwischen einem kleinen Schluckauf und einem großen Gesundheitsdrama ausmachen.

Lassen Sie uns direkt zu den sieben wichtigsten Warnsignalen des Immunsystems Ihres Pferdes stürmen. Wir geben Ihnen außerdem praktische, wissenschaftlich fundierte Tipps, mit denen Sie Ihrem Pferd ein gutes Gefühl geben können – denn wir bei NEIGHKED sind davon überzeugt, dass die Unterstützung des Immunsystems täglich unerlässlich ist und nicht nur eine Lösung für schlechte Zeiten.


1. Häufige kleinere Infektionen oder langsame Genesung von Krankheiten

Haben Sie den Eindruck, dass Ihr Pferd ständig unter Husten, tränenden Augen oder einer Hautinfektion leidet, die einfach nicht verschwinden will? Vielleicht ist es der „Schnupfentyp“ im Stall und braucht immer länger als seine Stallgefährten, um sich von der letzten Krankheit zu erholen.

Warum das wichtig ist:
Ein robustes Immunsystem ist darauf ausgelegt, kleinere Probleme schnell zu bewältigen. Wenn die Genesung Ihres Pferdes eher einem Marathon als einem Sprint gleicht, könnte sein Immunsystem aufgebraucht sein – oder von zu vielen Kämpfen gleichzeitig überwältigt werden.

Was zu tun:

  • Machen Sie sich täglich Notizen zu kleineren gesundheitlichen Problemen
  • Überprüfen Sie ihre Nahrungsergänzungsmittel und Ernährungsroutine
  • Fügen Sie eine sanfte Immununterstützung hinzu, wie z. B. NEIGHKED‘S 100 % Equine Vitality & Immunity Tonic.

2. Energiemangel oder allgemeine Müdigkeit

Läuft Ihr vierbeiniger Sportler plötzlich auf Hochtouren? Wenn sich die Fahrten anfühlen, als würden Sie ihn durch Melasse ziehen, könnte etwas Tieferes seinen Reiz rauben.

Was ist los?
Wenn das Immunsystem unsichtbare Eindringlinge bekämpft, lenkt es Energie vom Spiel und der Leistung ab. So wie wir uns nach einem Infekt aufs Sofa fallen lassen, werden Pferde träge, wenn ihr Immunsystem auf Hochtouren läuft.


3. Schlechte Fellqualität und langsamer Haarausfall

Nichts schreit so sehr „Mir geht es nicht gut!“ wie ein Pferd mit stumpfem, fleckigem oder schuppigem Fell – besonders, wenn der saisonale Fellwechsel ewig dauert. Ein gesundes Immunsystem unterstützt die Hauterneuerung und das Fell beim Glänzen.

Warum der Mantel alles verrät:
Die Haut ist das größte Immunorgan. Ist die Immunität gestört, zeigen sich dies oft zuerst an Fell, Mähne und Schweif – lange bevor andere Symptome auftreten.

Versuchen Sie Folgendes:

  • Füttern Sie omegareiche Öle in Lebensmittelqualität
  • Fügen Sie 100 % zu ihrem täglichen Fütterungsplan hinzu.
  • Sorgen Sie dafür, dass sie über eine Versorgung mit hochwertigem Futter verfügen.
  • Regelmäßiges Bürsten fördert die Durchblutung und den Lymphabfluss

4. Verdauungsstörungen und weicher Stuhl

Seien wir ehrlich: Niemand schaufelt gerne flüssigen Kot auf. Häufige Verdauungsstörungen sind jedoch mehr als nur ein Ärgernis – sie sind ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem Ihres Pferdes geschwächt sein könnte. Etwa 70 % der Immunität sind im Darm angesiedelt!

Erkennen Sie die Zeichen:

  • Weicher Stuhl oder Durchfall
  • Blähungen oder Völlegefühl
  • Plötzliche Empfindlichkeit gegenüber Futterveränderungen

Was hilft:

  • Probiotika und Präbiotika für das Darmgleichgewicht
  • Entzündungshemmende Kräuter (wie Kurkuma)
  • Ballaststoffreiche, zuckerarme Ernährung

5. Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Allergenen oder Umweltstress

Ist Ihr Pferd plötzlich zum Allergiemagneten im Stall geworden? Wenn Pollen, Staub oder sogar ein Wechsel der Einstreu Husten, Juckreiz oder Nesselsucht auslösen, ist das nicht nur Pech – es ist ein Hinweis darauf, dass das Immunsystem überlastet ist oder Schwierigkeiten hat, damit umzugehen.

Warum es wichtig ist:
Ein ausgeglichenes Immunsystem reagiert gelassen auf Umweltveränderungen. Gerät es aus dem Gleichgewicht, kann selbst ein staubiger Tag zu einem Zusammenbruch führen.

Was zu tun:

  • Minimieren Sie die Exposition gegenüber häufigen Reizstoffen
  • Verwenden Sie Kräutermischungen, die eine gesunde Entzündungsreaktion unterstützen
  • Halten Sie Einstreu und Ställe ultra-sauber
  • Bei hoher Staub-/Pollenbelastung den gesamten Stall besprühen.

6. Langsame Heilung von Schnitten, Kratzern oder Prellungen

Wir alle wissen, dass Pferde leicht Schnitte und Kratzer bekommen. Aber wenn kleinere Wunden nicht so schnell heilen wie üblich – oder sich immer wieder entzünden – ist das ein deutliches Warnzeichen.

Der wissenschaftliche Teil:
Heilung ist ein immungesteuerter Prozess. Kollagenproduktion, Entzündungskontrolle und Gewebereparatur hängen alle von einem gesunden Immunsystem ab.

Ihr Aktionsplan:

  • Sorgen Sie für eine Ernährung, die reich an Zink, Vitamin B und C ist.
  • Halten Sie Wunden sauber und trocken
  • Erwägen Sie die Anwendung von immunstärkenden Cremes mit antibakteriellen Eigenschaften, wie beispielsweise unserem COLLAGEN & KELP FONDANT .

7. Verhaltens- oder Stimmungsänderungen

Ist Ihr sonst so gutmütiger Wallach plötzlich launisch? Vielleicht hat sich Ihre Stute vom Partylöwen zum Mauerblümchen entwickelt? Stimmungsschwankungen und Reaktivität können die Art Ihres Pferdes sein, zu sagen: „Hilfe! Mir geht es nicht gut.“

Warum das wichtig ist:
Systemische Entzündungen und chronischer Immunstress können Neurotransmitter beeinträchtigen – genau wie beim Menschen. Ein mürrisches Pferd ist nicht nur schwierig; sein Körper kämpft möglicherweise einen verborgenen Kampf.

Worauf Sie achten sollten:

  • Rückzug von Feldkameraden
  • Uncharakteristische Reizbarkeit
  • Weniger Interesse an Bewegung oder Spiel

So können Sie helfen:

  • Sorgen Sie für eine ruhige, beständige Routine
  • Verwenden Sie neben der Unterstützung des Immunsystems auch nootropische Beruhigungsmischungen
  • Ignorieren Sie Verhaltensänderungen nicht – gehen Sie der Sache nach!

So unterstützen Sie das Immunsystem Ihres Pferdes auf natürliche Weise

Bei NEIGHKED sind wir besessen von wissenschaftlich fundierten, pferdefreundlichen Rezepturen. Unsere goldene Regel: Unterstützen Sie das Immunsystem täglich, nicht nur, wenn etwas schiefgeht.

Unsere Philosophie zur Unterstützung des Immunsystems:

  • Keine synthetischen Füllstoffe, niemals
    Wir verwenden ausschließlich 100 % pflanzliche Inhaltsstoffe in Lebensmittelqualität. (Ja, auch Ihr Pferd verdient Spa-Qualität.)

  • Wir unterstützen unsere Produkte mit klinischen Tests und Validierungen in Ökolabors. Sie drücken also nicht nur die Daumen, sondern investieren in nachgewiesene Ergebnisse.


Kurzreferenz: Die Warnsignal-Checkliste für das Immunsystem

  • Wiederkehrender Schnupfen, Husten oder Hautinfektionen
  • Lethargie oder mangelnde Begeisterung
  • Stumpfes, fleckiges oder langsam haarendes Fell
  • Häufiger weicher Stuhl oder Verdauungsstörungen
  • Plötzliche Allergiesymptome (Husten, Nesselsucht)
  • Langsam heilende Wunden
  • Auffällige Veränderungen der Stimmung oder des Sozialverhaltens

Wenn Sie zwei oder mehr Punkte ankreuzen, ist es Zeit, dem Immunsystem Ihres Pferdes etwas Zuneigung zu schenken!


FAQs: Antworten auf Ihre Fragen zum Immunsystem

F: Kann ich feststellen, ob das Immunsystem meines Pferdes Probleme hat, auch wenn es „weitgehend gesund“ aussieht?
A: Absolut! Viele Immunprobleme beginnen mit subtilen Anzeichen – denken Sie an stumpfes Fell, Stimmungsschwankungen oder langsame Heilung. Frühzeitiges Handeln macht den Unterschied.

F: Sind Immunpräparate für die Langzeitanwendung sicher?
A: Die Mischungen von NEIGHKED sind für die tägliche, kontinuierliche Unterstützung konzipiert – keine aggressiven Chemikalien, nur sanfte, natürliche Inhaltsstoffe, die der Körper Ihres Pferdes zu verwerten weiß.

F: Hilft die Immununterstützung bei Allergien?
A: Ja! Ein ausgeglichenes Immunsystem reagiert weniger wahrscheinlich auf Staub, Pollen oder andere Auslöser. Unsere Mischungen helfen, diese lästigen Immunreaktionen zu modulieren.

F: Mein Pferd ist älter – wirkt sich das Alter auf die Gesundheit des Immunsystems aus?
A: Auf jeden Fall. Ältere Pferde benötigen oft zusätzliche Unterstützung, da ihre natürlichen Abwehrkräfte nachlassen. Tägliche Nahrungsergänzungsmittel können ihnen helfen, munter und widerstandsfähig zu bleiben.

F: Kann ich Immununterstützung zusammen mit anderen Medikamenten verwenden?
A: Fragen Sie immer Ihren Tierarzt, aber die meisten natürlichen Immunpräparate lassen sich gut mit Standardbehandlungen kombinieren – insbesondere solche, die sich auf die Darmgesundheit und Entzündungen konzentrieren.


Fazit: Investieren Sie in die unsichtbare Rüstung Ihres Pferdes

Die Anzeichen eines angeschlagenen Immunsystems zu erkennen, ist nicht nur etwas für Profis – jeder Besitzer, der möchte, dass sein Pferd optimal aussieht, sich wohlfühlt und Leistung bringt, sollte dies tun. Wir bei NEIGHKED glauben, dass Immununterstützung kein „Nice-to-have“ ist, sondern die tägliche Grundlage für die Gesundheit des gesamten Pferdes. Wenn Ihr Pferd Ihnen also subtile Signale gibt, hören Sie zu und handeln Sie sofort.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Dieser Blog dient ausschließlich Informationszwecken. Wir beabsichtigen nicht, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

NEIGHKED 100 % Vitalitäts- und Immunitätstonikum
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